Buenos Aires - In Argentinien (a) haben Wissenschaftler einen etwa 150 Millionen Jahre alten Dinosaurier-Friedhof mit versteinerten Knochen entdeckt. „Von einem Dinosaurier (b) ist fast das vollständige Skelett erhalten“, (c) berichtete einer der dort tätigen Wissenschaftler. Die Nachrichtenagentur ANA (d) schrieb von einem „Jurassic Parc“ in Patagonien. Paläontologen (e) hatten seit langem gehofft, eine Lücke in der Forschung schließen zu können. Argentinien (f) erweist sich immer mehr als einer der wichtigsten Fundorte der Paläontologie: Erst vor einem Jahr (g) waren die Überreste des längsten bekannten Dinosauriers gefunden worden. Der Pflanzen fressende Riese (h) kommt auf eine Länge von 48 bis 59 Metern. Bauarbeiter (i) hatten entsprechende Hinweise gegeben. Im Jahr zuvor (j) hatten Forscher in Patagonien bereits Überreste des vermutlich größten Fleisch fressenden Dinos gefunden. „An der neuen Fundstätte (k) sind auch Versteinerungen von Schildkröten, Flugechsen und sogar eines Säugetieres ausgegraben worden“, (l) teilte der Wissenschaftler mit.