Ii. wir lesen und schreiben richtig 1. ich s-ehe um si-ben u-r auf und mache morgeng-mnastik. dann put-e ich die z--ne, wasche mich mit kaltem wa--er, k-mme mich und mich an. ich de--e den tisch und fr--stücke. zum frühs--ck esse ich brot mit bu--er und trinke t--mit zu-er. dann wasche ich das
geschi-- ab, ne-me meine und ge-e in die schule. 2. am sonnaben- ge-e ich sp-ter als gewö-nlich zu ich ber--te das abendbrot zu, es-e mit meinen eltern zu abend und se-e ferm. leider verge-t aber die ze-t sehr schnell und ich mu- doch schlafen gehen. es ist so sch-n, am abend mit al-en zusam-en zu
si—en und zu sprechen! 3. unsere heimat braucht hochentwi--elte , talentvo—e menschen. die schüler lernen versch—dene schulf-cher, um vieles zu wi--en und zu kö--en. sie kö--en auch arbe-tsgemeinschaften besuchen dort kö--en sie ihre intere--en und talente entwi--eln . jeder mensch mu- seinem -olk
und seinem land viel nut-en bringen. 4. die meisten schüler meiner kla--e sind tierfr--nde. wir besu--en oft zusammen den zoo und bewundern dort die wilden t-re: den. l-wen ,den t-ger,den ele-anten,die a—en.es gi-t in unserem zoo auch w-lfe,fü—se und hasen.

1. Ich stehe um sieben Uhr auf und mache Morgengymnastik. Dann putze ich die Zähne, wasche mich mit kaltem Wasser, kämme mich und ziehe mich an. Ich decke den Tisch und frühstücke. Zum Frühstück esse ich Brot mit Butter und trinke Tee mit Zucker. Dann wasche ich das Geschirr ab, ne-me meine Schultasche und gehe in die Schule.

2. Am Sonnabend gehe ich später als gewöhnlich zu Bett. Ich bereite das Abendbrot zu, esse mit meinen Eltern zu Abend und sehe ferm. Leider vergeht aber die Zeit sehr schnell und ich muss doch schlafen gehen. Es ist so schön, am Abend mit allen zusammen zu sitzen und zu sprechen!

3. Unsere Heimat braucht hochentwickelte, talentvolle Menschen. Die Schüler lernen verschiedene Schulfächer, um vieles zu wissen und zu können. Sie können auch Arbeitsgemeinschaften besuchen. Dort können sie ihre Interessen und Talente entwickeln. Jeder Mensch muss seinem Volk und seinem Land viel Nutzen bringen.

4. Die meisten Schüler meiner Klasse sind Tierfreunde. Wir besuchen oft zusammen den Zoo und bewundern dort die wilden Tiere: den Löwen, den Tiger, den Elefanten, die Affen. Es gibt in unserem Zoo auch Wölfe, Füchse und Hasen.