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alona2017
alona2017
11.07.2022 02:44 •  Немецкий язык

Выпишите из текста сказуемое в Imperfekt и рядом напишите неопределенную форму глагола. В случае повторения глаголов их не следует выписывать многократно.
Der Sport lehrt leben

Der Sport lehrt leben – das ist einer der Hauptgründe seiner Popularität in aller Welt.
Die Laufbahn vieler russischer Spitzensportler war nicht immer glatt. Nicht alle waren von Natur aus Herkulesse, einige als Kinder sogar kränklich.
Etwas Ähnliches erlebte in ihrer Kindheit Irina Rodnina, die Olympiasiegerin und vielfache Weltmeisterin im Paarlauf, verdienter Meister des Sports. Mit anderthalb erkrankte sie an Lungentuberkulose und musste länger Zeit im Krankenhaus liegen. Als Irina wieder gesund war, gingen ihre Eltern oft stundenlang bei jedem Wetter mit ihr spazieren. Sie kauften ihr Schlittschuhe und schickten die Tochter in die Eiskunstlaufgruppe im Kinderpalast des Moskauer Shdanowski-Bezirks. Irina ging nichts über die Schlittschuhe! Schon bald wurde sie aus der Liste der Tbc-Gefährdeten gestrichen. Sie war vollkommen gesund.
Dank sportlicher Betätigung überwand seinerzeit Nikolai Osolin eine Herzkrankheit. Später war er vielfacher Landesmeister und Unionsrekordler im Stabhochsprung.
Der „kosmische Hochspringer“ Valeri Brumel, der 1961, 1962 und 1963 zum weltbesten Sportler des Jahres erklärt worden war, legte einen wahrhaft eisernen Willen an den Tag. Sein Weltrekord 2,28 m, den er 1963 aufgestellt hatte, hielt sich bekanntlich acht Jahre lang. Im Sommer 1963 aber hatte Brumel einen Verkehrsunfall. Er wurde operiert, und nach diesen komplizierten Operationen konnte keine Rede vom Sport sein. Doch der russische Chirurg Dr. Ilisarow vollbrachte ein wahres Wunder – und drei Jahre später trainierte der berühmte Athlet wieder.
Valeri strebte stets danach, seine eigene Höhe zu bezwingen. Deshalb benannte Valeri Brumel sein erstes Buch auch „Die Höhe“.

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aadfgjrv
aadfgjrv
23.09.2022 21:22

Mein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr. Die Uhr schlägt 7. Ich stehe schnell auf und mache meine Übungen. Dann gehe ich ins Badezimmer. Dort dusche ich warm, wasche mein Gesicht, putze meine Zähne, rasiere mich und kämme meine Haare. Dann ziehe ich mich an. Meine Mutter ist schon auf den Beinen und macht Frühstück. "Beeile dich!" sie sagt zu mir "Sonst kommst du zu spät zum Unterricht." Ich setze mich an den Tisch und frühstücke. Ich schaue beim Frühstück fern. Nach dem Frühstück sagt meine Mutter zu mir: „Zieh dich warm an! Heute ist es draußen kalt, es regnet. " Ich nehme meine Aktentasche, ziehe meinen Mantel an und verlasse das Haus.

Ich fahre zuerst mit der U-Bahn zum Institut zur Station Yugo-Zapadnaya. Dort warte ich auf meinen Freund. Er kommt immer pünktlich an. Manchmal gehen wir zu Fuß, aber normalerweise nehmen wir den Bus. Der Bus bringt uns zum Institut. Der Bus hält vor dem Institut. Wir sind in ein paar Minuten da. In der Garderobe ziehen wir uns aus und gehen nach oben in den Hörsaal. Zuerst haben wir normalerweise eine Vorlesung, dann eine Deutschstunde, danach ein Seminar. Im Klassenzimmer gibt es viele interessante Dinge.

Von 12 bis 13 Uhr essen wir im Speisesaal zu Mittag und ruhen uns aus. Nach dem Unterricht gehen wir in den Lesesaal. Dort bereiten wir Aufträge in deutscher Sprache vor. Mein Freund versteht nicht alles. "Hilf mir bitte!" er sagt. Ich erkläre Grammatik. Er hört mir aufmerksam zu.

Dann bereiten wir uns auf die Seminare vor. Schließlich beenden wir die Arbeit, verlassen den Lesesaal und gehen nach Hause. Ich las ein wenig vor dem Schlafengehen. Um halb zwölf schlafe ich ein.

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ГЕОГАФИЯ
ГЕОГАФИЯ
23.09.2022 21:22

Mein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr. Die Uhr schlägt 7. Ich stehe schnell auf und mache meine Übungen. Dann gehe ich ins Badezimmer. Dort dusche ich warm, wasche mein Gesicht, putze meine Zähne, rasiere mich und kämme meine Haare. Dann ziehe ich mich an. Meine Mutter ist schon auf den Beinen und macht Frühstück. "Beeile dich!" sie sagt zu mir "Sonst kommst du zu spät zum Unterricht." Ich setze mich an den Tisch und frühstücke. Ich schaue beim Frühstück fern. Nach dem Frühstück sagt meine Mutter zu mir: „Zieh dich warm an! Heute ist es draußen kalt, es regnet. " Ich nehme meine Aktentasche, ziehe meinen Mantel an und verlasse das Haus.

Ich fahre zuerst mit der U-Bahn zum Institut zur Station Yugo-Zapadnaya. Dort warte ich auf meinen Freund. Er kommt immer pünktlich an. Manchmal gehen wir zu Fuß, aber normalerweise nehmen wir den Bus. Der Bus bringt uns zum Institut. Der Bus hält vor dem Institut. Wir sind in ein paar Minuten da. In der Garderobe ziehen wir uns aus und gehen nach oben in den Hörsaal. Zuerst haben wir normalerweise eine Vorlesung, dann eine Deutschstunde, danach ein Seminar. Im Klassenzimmer gibt es viele interessante Dinge.

Von 12 bis 13 Uhr essen wir im Speisesaal zu Mittag und ruhen uns aus. Nach dem Unterricht gehen wir in den Lesesaal. Dort bereiten wir Aufträge in deutscher Sprache vor. Mein Freund versteht nicht alles. "Hilf mir bitte!" er sagt. Ich erkläre Grammatik. Er hört mir aufmerksam zu.

Dann bereiten wir uns auf die Seminare vor. Schließlich beenden wir die Arbeit, verlassen den Lesesaal und gehen nach Hause. Ich las ein wenig vor dem Schlafengehen. Um halb zwölf schlafe ich ein.

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